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Indianerpfad

 

Komplementäre Medizin für das Leben und die Seele

 

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Was ist Ethnomedizin?

 

Die Kräutermedizin und der Schamanismus gelten als älteste heilerische Traditionen der Menschheit.

 

Ihre Erfolge stellten das Überleben der Menschheit seit Urzeiten sicher.

 

Während die Phytotherapie auch in unserem heutigen Kulturkreis ihren Platz hat, sind Ethnomedizin und  Schamanismus doch recht unbekannt bis unverstanden.

 

Zur Erforschung der Methoden will mit dem zugrunde liegenden Weltbild begonnen werden.

 

„Betrachten Sie niemals eine fremde Kultur

mit den Augen der eigenen.

Sie würden nichts verstehen.“

 

Studium Ethnologie, erste Vorlesung, erster Satz

 

Die Weltbilder nativer Völker basieren auf dem Holismus, dem Animisus und den analogen Prinzipien.

 

Dies ergibt andere Perspektiven auf den Menschen, Krankheit und Heilung.

 

Holistisch betrachtet besteht der Mensch aus dem Körper, dem Geist (Verstand), dem Herzen (Gefühlswelt) und der Seele.

 

Der Animismus geht von einer Beseelung der Welt aus - und ebenso des Menschen. Man spricht von einem seelischen Kern und vielen darum gruppierten seelischen Anteilen, die mit ihren Potentialen das Leben ermöglichen. Oder ihren schlechten Zusstand als Krankheit ausdrücken.

 

Der seelische Zustand symptomatisiert sich in Form einer Analogie. Diese ist allerdings nicht zwingend logisch oder kausal. Und damit wird die Ethnomedizin nach wissenschaftlichen Grundsätzen schlecht greifbar.

 

Und doch ist zu erkennen, dass eine analoge Medizin dem menschlichen Sein so fremd nicht ist: „Tickt“ ein ausgebildeter Verstand nach Logik und Kausalität, so ist allerdings sein Unbewusstes alles andere als vernünftig.

 

Träume sind auch analoge Botschaften des Unbewussten. „Bilder und Filme“ erzählen eine analoge Geschichte zum seelischen Zustand.

 

Wir finden ebenso Analogien in einem Triggergeschehen, das Abwehrmechanismen auslöst.

 

Und auf diesen Ebenen arbeitet die Ethnomedizin.

 

Ein Ritual ist themenbezogener analoger Erlebnisraum.

Und eine schamanische Reise ermöglicht ein analoges heilerisches Vorgehen.

 

Man könnte sagen: Die Ethnomedizin „spricht“ die Sprache des Unbewussten. Daraus ergeben sich wichtige diagnostische Erkenntnisse, folgend auch Heilmethoden. Und wirklich spannend wird es, wenn aus dem Verständnis der analogen Sprache im Inneren des Menschen ein Dialog wird.

 

 

Aus dem Verständnis der ethnomedizinischen Weltsicht entstanden die Methoden der dynamischen Seelen-Aufstellung, der Vorgehensweisen bei Traumata, sowie die Inhalte der pränatalen Arbeiten. „Rituale in der Therapie“ ist ein weiterer Beitrag.

Der Äskulapstab

 

Symbol der Heilkunst mit schamanischen Wurzeln

 

 

Rituale in der Therapie

 

Kraftvolle Rituale unterstützen die Wirksamkeit therapeutischer Arbeit. Informationen dazu: Ritualistik. Seminar.

Ethnomedizin

School of

Shamanic Healing Arts

 

Fundierte Ausbildung in Ethnomedizin mit Methoden der nativen Völker Nordamerikas, des Amazonas, dem sibirischen Raum und aus keltogermanischen Traditionen. Ausbildung.

Ritualistik

Coaching

Dynamische-Seelen-Aufstellung

 

Arbeiten mit der seelischen Architekur und Anteilen der Persönlichkeit.

 

Erkenntnisse zu unbewusst wirkenden seelischen Teilen. Wandlung und integratives Geschehen coachen. Arbeiten zum Thema Trauma. Mehr.

 

 

Pränatale Arbeiten

 

De- & Reconditioning zu entwicklungstraumatischen Verletzungen. Nervensystem, Ressourcing und Resilienz-ausbau. Pränatale Trance-Therapie.

Mehr. Ausbildung.

Pränatale Prägungen
Seelen-Aufstellung
Äskulapstab - Symbol der Heilkunst