Datenschutzerklärung und Impressum/Kontakt
Copyright © Alle Rechte vorbehalten by: Christian Vogel, Herdern
Indianerpfad
Komplementäre Medizin für die Seele und das Leben
„Glücklich allein ist die Seele die liebt“. Goethe
Zum seelischen Wachstum gehören Beziehungen:
Familie, Freundschaften, Liebesbeziehungen.
Je größer das Wachstumspotential mit einem Menschen ist,
je intensiver ist das Gefühl, das uns mit diesem Menschen
verbindet.
Beziehungen dienen uns, unsere Subjektivität in der Subjektivität eines vertrauten
Menschen zu spiegeln. Zwischen beiden entsteht ein Feld, das durch Präsenz,
Handlungen und Gefühle gebildet wird. In dieses geben beide Informationen,
Impulse, Energien, (...), die konform, aber auch konträr sein können.
Durch dieses Feld wachsen wir.
Die Informationen geben - von A nach B und von B nach A - Impulse, die in Resonanz gehen.
Wie ein Echolot lotet ein Impuls den Menschen aus, seinen Emotionalkörper, seine Seele... Auf Verletzungen und innere Blockaden wird man reagieren: Die persönliche Geschichte geht in Resonanz. Somit erhält die Seele die Möglichkeit emotional aufzuzeigen, wo ihre Verletzungen liegen. Dies ist ein wertvolle, aus dem Feld mögliche Chance, ohne dass es der körperlichen Symptomatik (Krankheit) bedarf. So ist es möglich Verletzungen und Blockaden zu erkennen und sie einzuordnen.
Oft wird in Beziehungskonflikten allerdings der Partner zum Sündenbock, wenn er uns 'zu sehr' berührt. Auf ihn sind wir dann sauer, statt diese Form des Uns-Dienens zu wertschätzen. Und schließlich dienen wir ihm ebenso.
Unser Wachstumspartner ist nicht dafür da uns zu heilen. Er zeigt nur auf, gibt Impulse. Und die Resonanz ist unsere, und auch die Verantwortlichkeit damit zu gehen, um es zu lösen, oder den 'Deckel' wieder draufzuhauen.
Sicher ist: Verweigert ein Partner sich dem Aneinander-Wachsen, bleibt der eine stehen und der andere geht weiter, wird die Beziehung scheitern - oder in Langeweile, in nebeneinander herleben versinken. Dies geschieht meist aus Angst vor dem Alleinsein und vor Veränderung. Und nicht nur bei älteren Menschen ist dies zu beobachten.
Mit einem freien Leben hat es nichts zu tun. Vielmehr wird der andere mißbraucht, die eigenen Wachstumsfelder nicht spüren zu müssen. So kann eine Beziehung weit unter ihren Potentialen bleiben. Aus dem individuellen Ich - und ebenso Du - wird ein vereinbartes Wir, das funktioniert, und mehr nicht, auf einem unerfüllendem Niveau.
Freiheit ist Nahrung und Grundlage der Beziehungspartner für ein Wachstum in hoher Qualität.
Eine allgemeine Freiheit in einer Beziehung gibt es nicht.
Wer sich für eine offene Partnerschaft entscheidet, die auch Sexualität mit anderen zulässt, lebt Freiheit auf eine Art, die eine andere Freiheit ausschließt, nämlich die, tief in eine Liebe einzutauchen. Alles ist also nicht zugleich erlebbar - die eine Freiheit verhindert die andere. Die Wachstumspotentiale sind daher beschränkt.
Geht ein Paar für eine gelebte Liebe, entsteht ein größerer Raum
und ein vertrauensvolles Feld, das Wachstum in einer Tiefe ermöglicht,
die Grundthemen menschlichen Seins berühren. Erst hier gehen die Narben
der persönlichen Geschichte in eine Resonanz - die Themen werden so
ergründbar - und heilbar.
Liebe strebt nach Erfüllung und nicht nach einem Konzept, definiert durch bisherige Erfahrungen.
Sonst wird unser Leben und Lieben immer dünner. Wenn ‚das gebrannte Kind das Feuer scheut’, sollte man nicht das Feuer meiden, sondern wohl eher den Umgang damit lernen.
Die Freiheit, die eine Liebe braucht, um als Träger persönlichen Wachstums zu dienen, ist es zu lieben - tief!
Dies bringt uns nicht von uns selbst weg, sondern hin.
Achtsamkeit ist nötig, um im anderen nicht den Täter zu sehen, in dem wir ihn für unseren alten Schmerz verantwortlich machen. Ein so entstehender Konflikt verrät die Liebe. Wir benutzen den Liebsten dann als Projektionsfläche.
Das größte Geschenk, das wir einem Partner machen können, sind wir selbst: in Präsenz und Authentizität.
Authentisches Leben bedeutet, sich nicht zu verstecken - das ist die Freiheit, die gelebt werden will!
Das erfordert Mut und das Vertrauen geliebt zu werden, so wie man ist. Nötig ist, dass wir uns auch erkennbar geben. Mit allem. Uns nicht anders geben, als es uns entspricht.
Authentizität ist präsent.
Gelebte Präsenz ist greifbar, gibt starke Impulse für den Partner und ein Feld der Erforschung für uns, den anderen und die Liebe selbst.
Präsenz gibt uns die Freiheit, Weiblichkeit, Männlichkeit, und die Sexualität wild und frei zu entwickeln.
Entgegen steht oft die Angst so nicht mehr geliebt zu werden, keine Akzeptanz im Du zu finden.
Eine typische Strategie ist es, das, was wir an uns selbst negativ bewerten, zu verstecken, sich zu verstellen. Man richtet sich nach den vermeintlichen(!) Wünschen oder Anforderungen des Partners und unterdrückt das eigene Wesen - gerade den Teil, der am meisten Liebe bräuchte...
So wird Erkenntnis und Wachstum vermieden, das Leben selbst und die Freiheit zu sein.
Authentizität heisst also, sich und dem Partner die Freiheiten zu geben, ehrlich und deutlich zu sein. Es ist nicht nötig, sich aufzugeben.
So wachsen beide Menschen in einem Feld höherer Objektivität und Wahrheit, anstatt in einem rätselhaften Raum, in dem sich die Liebenden voreinander mehr oder weniger verstecken, oder in ungesunder Symbiose leben.
Eine Erlaubnis ist notwendig, die eigene... Die Freiheit authentisch zu leben ist ein Übungsfeld um Präsenz zu lernen. Als Kind wurde sie uns aberzogen.
In Authentizität und Präsenz erkennen wir uns selbst.
Die Beziehung bleibt frei von Versteckspielerei und Entschlüsselungsversuchen - zum Inhalt wird eben nicht die angepasste Vermeidung von Individualität.
Klarheit und Offenheit tragen statt dessen Impulse und Resonanzen, die das seelische Wachstum erst in der Tiefe möglich machen, das uns auch zu uns selbst führt.
Wenn sich Individuen in Respekt und Wertschätzung so begegnen, bilden sie ein freies Feld.
Der Partner ist nicht dafür verantwortlich, uns die Freiheit zu Individualität, Authentizität oder Präsenz zu geben - und wir müssen auch nicht darum kämpfen. Dies können wir uns nur selbst erlauben.
Individualität ist nicht über das Aussen zu finden. Sie kommt aus dem Inneren!
Ein Machtkampf lenkt nur von uns selbst ab, kennt Sieger und Verlierer, doch in einer von Authentizität und Wertschätzung getragenen Beziehung gibt es nur Gewinner. Im persönlichen Wachstum mit dem Partner werden sicher auch Konflikte Bedeutung haben.
Die meisten Menschen fürchten Konflikte. Wenn man 'Wer ist was schuld'? - Betrachtungen heraushält, werden spannende Erkenntnisse möglich.
Wer sich mit Neugier betrachtet, wird Fragen wie diese lieben: Auf welche Ebene gehört der Konflikt? Was davon ist meins - was deins? Was geht in mir/in dir in der persönlichen Geschichte in Resonanz? Und wo gehört das Thema eigentlich hin?
Präsente Individualität in der Beziehung bedeutet erkennen zu geben, wie ich mich fühle - und nicht 'was der andere mit mir macht'. Individualität spricht von sich - in Authentizität. Sie ist sich selbst verantwortlich und klagt den Partner nicht für Gefühle an, die z. B. aus der eigenen Kindheit kommen.
Gemeinsames Wachstum ist abhängig vom eigenen Wachstum.
Es sind also auch die persönlichen - und nicht mit dem Partner geteilten - Erlebnisräume wichtig, um sich in Individualität frei zu üben und daran zu wachsen.
Dies tragen wir wiederum in die Beziehung hinein und machen unser Wachstum zum Geschenk.
Wir setzen neue Impulse...
Je stärker der Einzelne wächst, umso größer ist auch das gemeinsame Feld.
Individualität, Authentizität und Präsenz in einer Beziehung bereichern in hohem Maße die Erlebbarkeit von sich, dem Partner, von Liebe, Beziehung, Leben.
Und Erlebbarkeit ist der Anspruch, den das Geschenk des Lebens an uns macht. Dies fordert unsere Seele. Mit allen Sinnen zu leben, für uns wie mit dem Partner, lässt uns ergründen und nicht interpretieren.
Die Erlebbarkeit von Individualtät, Präsenz und Authentizität führt uns zum eigentlichen Sein - und dieser Weg ist mit dem Liebsten ist uns Schule und Übungsfeld des Erkennens.
Unterstützung für Paare
Die Paaraufstellung
Die Natur von Weiblichkeit und Männlichkeit
Ein Seminar (nicht nur) für Paare
Wachstumsfeld Beziehung
Die Mythe des Lebens |
Perspektiven |
Sein |
Mensch und Verstand |
Mensch und Gefühle |
Mensch und Zeit |
Mensch und Krise |
Leben und Seele |
Leben und Geld |
Erleuchtungswege... |
Zweifel |
Vernunft |
Wahrheit |
Bewusstsein und Unbewusstsein |
Souverän und kreativ Denken |
Angst |
Mut |
Liebe |
Hoffnung und Sehnsucht |
Wut |
Freude |
Scham |
Traurigkeit |
Wachstumsfeld Beziehung |
Beziehungen leben |
Was ist eine Seele? |
Seele und Charakter |
Die Sprachen der Seele |
Seelische-Syptomsprache |
Seele und Gesellschaft |
Seele im Ich-und-Du |
Krankheit und Heilung |
Schamanismus |
Schamanismus und Heilen |
Seelenverluste |
Praxis |
Integration |
Rituale |
Medizinmenschen |
Begriffe A - J |
Begriffe K - R |
Begriffe S - Z |
Krafttiere |
Visionssuche |
Was ist eine Schwitzhütte? |
Inipi - Die Schwitzhütte |
Amanita |
Mesa-Ayahuasca-Rituale |
Die Medizin des Inipi |
Tugenden |
Schamane |
Peyuta Wicasa |
Heyoka |
Wayatan |
Winkte |
Yuwipi |
Wicasa Wakan |
Einblicke |
School |
Coaching |
Pränatale Arbeiten |
Ritualistik in der Therapie |
Geomantie |
Modul 1 |
Modul 2 |
TMP |
Pränatal - Forschung |
Nesting - Reconditioning |
Pränatale Trance-Therapie |
Rebirthing |
Das Ich im Mutterleib |
Seele und Geburt |
Exkursionen |
Synergetisches Heilen |
Konflikte |
Paararbeit |
Schatten |
Grosse Aufstellung |
Trauma-Aufstellung |
Ahnenreihen |
Entwicklung |
Kalender |
Thematisch |
Seminarbegleitung |
Seminarorte |
Indianerpfad-Media |
Teilnahmeregeln |
Einkauf |
Medien |
FAQ |
Datenschutzerklärung |
Empfehlungen |