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Indianerpfad
Komplementäre Medizin für die Seele und das Leben
Es gibt wohl keine Beziehung ohne Konflikte: konstruktive wie destruktive…
Was sich aus einer schönen Liebe entwickelte, kann sich bis zur Beziehungshölle
verändern, in der jede Liebe stirbt.
Konflikte sind notwendig. Die Not, die da zu wenden ist, ist die der beteiligten
Personen. Sie wird im Beziehungsleben deutlich und fühlbar. Und dies ist gut so,
denn darin werden die Wunden aus der persönlichen Geschichte erkennbar, die (auch)
das Beziehungsverhalten prägten. Dies entstand primär durch das Erleben der elterlichen Beziehung. Im Sinne der Familie hatten wir daran Anteil. Ein Kind liebt Mutter und Vater. Und das sich diese nicht immer liebevoll zu einander verhalten, ist für ein Kind oft unverständlich und schwer belastend.
Die Streitkultur der Eltern wird zu Vorlage des eigenen Konfliktverhaltens: Was ist erlaubt, was nicht? Wird laut gestritten, beleidigt und bedroht? Gibt es körperliche Gewalt? Wird diskutiert? Werden andere Menschen als Solidarpartner gesucht und zum Alliierten gemacht?
Ebenso prägt die Beziehung der Eltern zum Kind das eigene (Beziehungs)-Verhalten. Hierin wirkt das Verhältnis vom Vater zur Tochter, bzw. von der Mutter zum Sohn besonders stark.
Ausbildung zum Coach/in dynamischer Seelen-Aufstellungen
Ein Ausbildungsseminar zu seelischen Aufstellungen beginnt am 1.-5.10.25. Angesprochen sind Sozialpädagogen, HPs, Therapeutinnen und interessierte Menschenarbeiter, um Know-how und Erfahrungen zu vermitteln, mit diesen hoch wirksamen Werkzeugen arbeiten zu können. Termine siehe Seminarkalender.
Seminarort ist Wolfach im Schwarzwald.
Dazu mehr auf der Seite Coaching.
Es geht hier also im Eigentlichen nicht um eine Paarbeziehung, sondern um eine Gruppenbeziehung der Teile beider Personen untereinander und gegeneinander.
So könnte beispielsweise bei ihm ein Konflikt zwischen Herz und Verstand bestehen, sein Verstand sich aber ebenso im Konflikt mit ihrer Weiblichkeit befinden…
Diese Gruppenbeziehungen entwickeln Formen von gruppendynamischen Prozessen, wie einem eskalierendem Streitverhalten, Nähe-Abstand-Mustern, und vielem mehr.
In einer Paaraufstellung werden die Beziehungsformen der Teile beider Menschen deutlich:
Welcher Teile sind mit welchen Teilen des Anderen im Konflikt, solidarisch, haben Angst vor, sind in Liebe, brauchen einander…
Es gilt auch zu erkennen, wie die (relevanten) Teile eines Menschen miteinander in Beziehung stehen. Beispielsweise könnte die Angst im Konflikt mit dem Herzen stehen, dass gerne tiefer in die Liebe eintauchen würde.
Hier seien einmal drei genannt, die recht häufig vorkommen: Die Auseinandersetzung, die Herausforderung und die Konfrontation.
Die Hintergründe der unterschiedlichen Konfliktformen und die Arbeit damit sind ebenso Teil der Ausbildung, wie auch die allgemeine Vorgehensweise, die Entwicklung aufschlussreicher und stimmiger Settings und die Findung von Lösungswegen.
Weiterführendes zu dynamischen Seelen- Aufstellungen:
Was ist eine Seelenaufstellung?
Potentiale im Schatten der Wahrnehmung
Traumalösende Aufstellung (SE)
Informationen zu:
Ahnenreihen
In Vorgesprächen wird hier ergründet, welche Teile beider involviert sind. Dies können auch unterschiedliche seelische Aspekte sein.
Eine seelische Paaraufstellung zu begleiten erfordert Erfahrung in den seelischen Aufstellungen und ist recht komplex.
Der Coach ist natürlich gefordert, keinen zu bevorteilen und keinen Lösungsweg zu bevorzugen, sondern ihn individuell aus der Komplexität der Beziehungsmuster aller Anteile beider Menschen zu entwickeln.
Die Paar-Arbeit gibt beiden die Möglichkeit, ihr geprägtes Beziehungsverhalten zu entschlüsseln und zu verändern. Dies kann dann gemeinsam geschehen, oder in stimmigen Formen der Einzelarbeit.
Coaches begleiten in diesem intensiven Prozess: so wenig wie möglich und so viel wie nötig.
Eine Aufstellung in der Form der Gegenüberstellung dauert etwa 2 - 2 1/2 Stunden.
Ein Nachgespräch beinhaltet Hinweise, wie Erkenntnisse und Lösungen der Arbeit im Alltag zu integrieren sind, bzw. welche Arbeit sich sinnvoll anschliessen könnte.
Das Seminar dazu: Die Natur von Männlichkeit und Weiblichkeit.
Diese Arbeit ist auch Bestandteil der School of Shamanic Healing Arts (Schwarzwald) für ihre TeilnehmerInnen, und in den Praxistagen I und II für Interessierte.
Nächster Termin der seelischen Aufstellungsarbeit auf Anfrage. Oder in den Praxistagen.
Jeder Mensch, der unter dem (kindlichen) Beziehungserleben gelitten hat, wünscht sich in den eigenen Liebesbeziehungen sicher keine Wiederholung. Aber dennoch ist es nicht so einfach, sich von den Prägungen zu befreien…
Wir kommen also vorgeprägt in eine Beziehung. Im Inneren sind vielleicht Verwundungen verblieben, Narben, Empfindlichkeiten…
Und darauf reagieren wir im Beziehungsleben und wollen beispielsweise nicht an einen alten Schmerz erinnert werden. Es ist der berühmte „wunde Punkt“, den ein PartnerIn früher oder später an uns entdeckt.
Nun ist es allerdings nicht möglich, die eigenen inneren Themen im Aussen zu lösen. Deshalb ist das „Theater“ mit dem Beziehungspartner*in aber nicht sinnlos: Es stellt vielmehr eine Bühne dar, auf der sich die involvierten inneren Teile unterschiedlich zeigen. Der Streit ist nur ein Symptom. Die „Krankheit“ dahinter liegt im jeweils Inneren.
So könnte man die Beziehungsprobleme wie eine Diagnose betrachten, die aufzeigt, wo man quasi in seinem Beziehungsverhalten noch mit einem Bein in der Kindheit steht, man nicht frei ist und nicht wirklich im Jetzt mit seinen Gefühlen.
In der seelischen Aufstellungsarbeit geht es in einer Beziehung nicht nur um das Verhältnis von Mann und Frau, (bzw. im gleichgeschlechtlichen Sinne), zueinander.
Die dynamische Seelenaufstellung berücksichtigt, dass wir aus vielen verschiedenen seelische Aspekten bestehen, die ebenso miteinander in einer Beziehung sind, bzw. sein können. Als Beispiele seien Männlichkeit/Weiblichkeit genannt, aber auch die inneren Kinder, das Mentale, die Herzebene, die innere Kriegerin/Krieger, usw.
Auseinandersetzung:
Welche der seelischen Teile sind hier involviert?
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