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Indianerpfad
Komplementäre Medizin für die Seele und das Leben
Vorweg: Ich werte hier nicht.
Alle Heilungsmethoden der Menschheit basieren auf einem bestimmten Bild vom Menschen.
Und so sind auch die Perspektiven - und damit die Erkenntnisräume - unterschiedlich.
Im Ayurveda, (bedeutet: Lehre vom Leben), kennt man unterschiedliche Energien:
Gearbeitet wird mit einer Ernährungslehre und der Kräutermedizin, aber auch mit Massagen und mehr.
Indische Ärzte beschrieben bereits im 6. Jh. v. Chr. die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln usw.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs. In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler.
In der Akupunktur geht es um die Energiebahnen im Körper (Meridiane) und ihre Verknüpfungen, die Akupunkturpunkte.
Die Zusatz-Weiterbildung Akupunktur wurde 2003 auf dem Deutschen Ärztetag neu in die Muster-Weiterbildungsordnung (MWBO) der Bundesärztekammer eingeführt.
Homöopathie heilt Gleiches mit Gleichem. Sie stellt also einen Beziehung her zwischen Krankheit und Heilungsmittel, die sehr nah ist.
17 % der Deutschen vertrauen der Homöophatie. Und das sind sicher keine dummen Menschen. Vertrauen basiert auf guten Erfahrungen!
Diese Heilmethoden seien als Beispiel genannt für medizinische Philosophien, die den Ausgleich suchen.
Unsere Schulmedizin sieht den Menschen als Physis, den Körper, und als Psyche, den Geist, den Verstand.
Auf der körperlichen Ebene arbeitet unsere gesellschaftlich akzeptierte und finanzierte Medizin mit den Prinzipien:
Und auch wenn viele Schulmediziner Homöopathie ablehnen: Eine Impfung beruht ebenso auf dem Gleichheitsgrundsatz, wenn auch im Sinne der Vermeidung.
Auf der psychischen Ebene bietet die Schulmedizin an: Psychologe/in und Psychiater/in. Im erstgenannten steht die Therapie - in unterschiedlichen Formen - im Vordergrund, beim anderen die Pharmakologie. Psychopharmaka machen (erst) seit den 1960er Jahren den weitaus größten Teil der Behandlungsmethoden in der Psychiatrie aus.
Die eine Richtung basiert auf der Akzeptanz des Geschehenen und den Wegen es zu verstehen (Verstand) und damit (anders) zu leben. Die andere fokussiert die Unterdrückung von Symptomen. (Angstblocker, Antidepressiva…).
Die Ethnomedizin, die Medizin der Naturvölker, betrachtet den Menschen als Seele, Geist (Verstand…), Herz (Gefühle) und Körper.
In diesem Sinne wird die Seele als das eigentliche Ich betrachtet. In diesem Bild besteht sie aus einem seelischen Kern, um den sich viele Potentiale reihen, die uns mit dem Leben verbinden, es ermöglichen (lebendig zu sein). Als Beispiele seien genannt: Der Verstand, die Gefühle, das Selbstvertrauen, Männlichkeit, Weiblichkeit, Mut, Sexualität, innere Heilkraft, usw.
Hier geht man davon aus, dass die Seele einen Verlust eines dieser Potentiale (oder seiner Blockade) symptomatisiert. Seelosomatik findet auf den „darunter“ liegenden Ebenen Verstand, Herz oder Körper einen analogen Ausdruck.
Heilung findet auf der Ursachenebene statt. Bewirkt wirkt Ganzheit und Freiheit (sich zu leben), sodass eine Symptomsprache nicht mehr nötig ist.
Es geht also darum, einen Frieden herzustellen.
Würden sie akzeptiert zusammen wirken, dann ergäbe sich eine Multiperspektivität auf Mensch, Organismus und das Geistige, auf Krankheit und Heilung, die erkenntnisreich wäre - und heilsam.
Ein Gegeneinander dient weder der Erforschung (von Mensch, Krankheit, Heilmethoden…), noch des Fortschritts in eine wirklich heilende Medizin. Es wäre eine abgrenzende Medizinhaltung, die damit auch Perspektiven ablehnt, die zum Erbe der Menschheit gehören. Eine Tradierung von Heilmethoden entsteht/entstand, wenn sie eine positive Wirkung bewirkten. Und nur dann.
Hier geht es um die Ethnomedizin.
Darin bin ich der Fachidiot. ;)
Ich danke den Erfahrungen mit den Therapeuten/innen, Heilern/innen, Ärzten/innen…
Einige haben für mich gearbeitet, einige durfte ich ausbilden.
Und so tun wir das, wofür wir da sind: Heilen. Mit allen Perspektiven.
Siehe dazu auch: Mythos und Logos.
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