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Indianerpfad
Komplementäre Medizin für die Seele und das Leben
GEOMANTISCHE EXKURSIONEN
UND FORSCHUNGSPROJEKTE
August 2025: Der keltische Olymp am Ende der Welt
Sommer 2027: Merlin und der heilige Gral
Geomantie-Ausbildung am heiligen Berg der Kelten
Im geheimnisvollen Wald von Broceliande in der Bretagne spielt ein grosser Teil der Arthussage, hier lebte Merlin, der Magier und Druide und hier ist Morgane zu Hause. Verwunschene Seen, kraftvolle Plätze, magische Quellen und ungelöste Geheimnisse warten auf ihre Entdeckung.
BROCELIANDE
Im Wald von Broceliande finden wir Merlins Grab.
Hier liegt der Körper des Magiers und Druiden. Seine Seele ist - der alten Mythe um König Arthus und Merlin nach - von seiner Geliebten an einen geheimnisvollen Ort verbannt.
Rätselhaft ist auch der Verbleib des heiligen Grals. Aus ihm tranken die Jünger mit Jesus Wein beim letzten Abendmahl. In ihm wurde sein Blut nach der Kreuzigung aufgefangen.
Josef von Arimathäa bekam den Gral und brachte ihn, einige Jahre später, in das heutige Frankreich.
In zahlreichen Mythen und Erzählungen taucht er immer wieder auf, doch gefunden wurde er nie.
Um, auch als Reisevorbereitung, dem Thema näher zu kommen, empfehle ich die Lektüre der Arthussage. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass die ersten schriftlichen Versionen der Mythe Jahrhunderte nach der Entstehung verfasst und stark verchristianisiert wurden.
Im Ursprung sind die Geschichten um Merlin, Arthus und den Gral keltisch. Die im Internet oder in Büchern erhältliche Version ist also zu decodieren, um brauchbare Aussagen zu bekommen.
KARNAC
Menhire (Obelix „Hinkelsteine“) markieren zentrale Punkte heiliger Orte. In der Gegend um Karnac stehen tausende(!) in Reihen, an Kraftplätzen und auf riesigen Grabanlagen. Sie verbinden Himmel und Erde, Wasser und Luft, sie grenzen ein und leiten als Laylines natürliche Energien… Hier liegen auch Hügelgräber und zahlreiche Steinsetzungen definieren Punkte und Umgrenzungen. Zahlreiche Petroglyphen (Steinritzungen) weisen auf die Bedeutungen von spirituellen, bzw. rituellen Plätzen hin.
Hügelgräber und Menhire stammen zum Teil aus der Zeit der Megalithkultur, in der auch Stonehenge gebaut wurde. Sie sind also präkeltisch. Gleichwohl gehen das damit verbundene Wissen (Magie, Geomantie, Erdenergie…) im Keltentum auf. So sind alle keltogermanischen heiligen Orte und Kraftplätze geomantisch definiert, man betrachte in dieses Sinne z.B. die Keltenschanzen in Süddeutschland.
Im Bild rechts ist zu erkennen, wie sich das geomantisch geschaffene morphogenetische Feld auf die Bewölkung auswirkt: Die Wolken ziehen parallel zu den Menhirreihen…
Die Dichte von Kraftplätzen, heiligen Orten, dem Grab Merlins und zahlreichen geweihten Plätze ist beeindruckend. Alles ist in Präsenz und Ausstrahlung. Und: Einige Orte wollen nicht von jedem gefunden werden. Es gibt verschlüsselte Portale, magischen Schutz- und Verwirrzauber.
Das Navi spinnt, der Kompass auch, sich verfahren oder verlaufen… Ist auch schon Kopfmenschen passiert, die das für unmöglich hielten:))
Seminarinfo:
Ort: Bretagne, Frankreich. Hotels in Les Cours, La Croix de Houx. Flughäfen Rennes, Brest, Nantes.
Unkostenbeitrag: Euro 320,-, für Medizinleute Euro 160,- Weitere Details nach der Anmeldung.
Die Ritter der Tafelrunde um den heiligen Gral. Bild aus der Kirche vor Ort
Oben: Merlins Grab
Unten: See ohne Wiederkehr (aus der Arthussage)
Die Menhir-Reihen von Karnac (Ausschnitt)
Forschungsprojekte Geomantie
Exkursionen
Houbirg-Special
2026
(Termin auf Anfrage)
Der heilige Berg der Kelten
Exkursion auf die bedeutenste Anlage keltischer Baukunst in Deutschland (Franken).
Portale, Heilige Höhlen, Statuen, geomantische Anlagen, der Druidenberg, die Schule des Lebens, Heilungsräume, Opferplätze…
Nach einer Begehung des Berges gehen wir in einzelnen Gruppen weiter, um das Gebiet insgesamt und im Detail zu erforschen.
Wir arbeiten an einer genauen Karte weiter, untersuchen die Verbindungen der Plätze untereinander und mit anderen Kraftplätzen in der Umgebung.
Dies ist eine Non-Profit-Veranstaltung für Medizinleute, Unkostenbeitrag 120,- / Gäste, sofern noch freie Plätze, 240,-
Mit dem alten Wissen um die Erde und ihre Energien
beschäftigt sich das Ausbildungsseminar
29.5.-1.6.25, Ort: Franken, Nähe Nürnberg
Forschungsprojekte und Exkursionen
MEISTERWERKE DER GEOMANTIE AM ENDE DIESER WELT
Galicien: Dolmen, Menhire, Petroglyphen und der keltische Olymp
3.-9.8.2025
Galicien gehört zum keltischen Gürtel. Dazu zählen auch Irland, Schottland, Wales - und natürlich die Bretagne. Die Namensähnlichkeit von Gallien zu Galicien macht eine Verwandtschaft deutlich.
In den aufgeführten Regionen leben Menschen, deren Identität und Kultur auf dem keltischen Erbe fusst. Beispielsweise gibt es in Galicien auch einen Dudelsack.
Die alten Verbindungen Galiciens zu den anderen keltischen Stämmen waren die Seefahrt und der Handel, sowie der Austausch über Land auf einem Weg, der später zum s.g. Jakobsweg wurde.
Über diese Kontakte verbanden sich die Kulturen und die alten Wissenschaften.
So finden sich überall im keltischen Gürtel dieselben Zeugen einer faszinierenden Welt, die sich aus der Megalithkultur entwickelte. In Steinsetzungen und auch in Stein gehauen, gerieben. Aus Steinen erbaut.
Wir treffen auf Anlagen, deren Errichtung moderne Technik voraussetzen würde.
In Galicien erforschten wir 2020 - 2022 den Monte Pindo. Er gilt als keltischer Olymp.
Am Ende der (damals bekannten) Welt und in Sichtweite des Cabo Fisterra (Finisterre) liegt er.
Die Welt der Menschen endet am Cabo - und dahinter beginnt das Reich der GötterInnen.
In respektvollem Abstand wurde auf dem Monte Pindo ein heiliger Ort erschaffen, um Verbindungen zur Götterwelt aufzunehmen, zu opfern und um Segen und Heilung zu bitten. So entstanden zahlreiche Steinskulpturen, teilweise riesige Figuren, und viele Schalensteine, die dem Opfer und der Heilung dienten. Wir sehen über 100 vom Menschen geschaffene Werke, Portale und Petroglyphen.
Exkursion 2025
Auf Grundlage der früheren Exkursionen basiert unsere Forschungsreise 2025. Sie versteht sich in einer größeren Perspektive.
Die ersten Tage vermitteln wir Einblicke in den aktuellen Stand der geomantischen Erforschung des Monte Pindo. Und mit diesen Eindrücken forschen wir weiter: Die Bedeutung der riesigen Steinskulpturen, den Sinn und Nutzen der mysteriöse Schalensteine, und die Portale in eine andere Welt.
Anschließend wollen wir verstehen, wie der Pindo mit der Umgebung vernetzt ist. Also besuchen wir umliegende Kraftplätze und heilige Orte.
Ein besonderes Anliegen ist die Erforschung der zahlreichen Dolmen. (Ein weltweites Phänomen! Allein in Korea stehen über 30.000!)
Ihre genaue Funktion bleibt ein Rätsel. Sie wird von den WissenschaftlernInnen gerne mit Bestattungsriten in Verbindung gebracht.
Die Form erinnert jedoch eher an ein Portal.
Diente es schamanischen Reisen? Und wenn ja, welche Welten verbindet es?
Stehen sie mit dem Monte Pindo in Verbindung? Mit Fisterra?
Vorhaben 2025:
Begehungen des Monte Pindo.
Schalensteine, Heilungsräume, Figuren & Skulpturen, die Göttin Lupa und ihr Hüter.
Das heilige Portal zum Himmel.
Die Umgebung.
Das Castro Barona und mehr.
Fisterra - Das Ende der Welt.
Erforschung der Dolmen und Petroglyphen.
Weitere Details in der Seminarinfo.
Unkostenbeitrag: Euro 280,- (Für Medizinleute, SchoolerInnen und GeomantenInnen Euro 140,-)
Hotel/Unterkünfte werden individuell gebucht: Von der Pilgerherberge bis zum Hotel…
Günstig gelegen sind Cee, Corcubion, Muros.
Wir treffen uns zu den Exkursionen täglich um 10 Uhr.
Mitbringen: Outdoor-Kleidung, gutes Schuhwerk.
Anreise: Im eigenen Auto oder Wohnmobil, mit dem Flixbus oder dem Flieger. Flughafen: Santiago de Compostela. Direkt ab Frankfurt, Basel, München, Memmingen, Amsterdam.
Lohnend ist auch ein vorheriger oder anschließender Urlaub in Galicien. Ich gebe gerne Tipps.
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