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Indianerpfad

Komplementäre Medizin für die Seele und das Leben

Inhalte Teil I:

Die Zeit im Mutterleib.

Nesting: Die ganzheitliche Einnistung. Lebensraum, Prägungsarten, Anpassungsdruck… Geschehen und Auswirkungen.

Der Körper, das Nervensystem.

Aufgaben, Symptomatiken, Balancing, die natürliche Schwingungsbreite. Lösung gestauter Energien. Arbeiten dazu.

Ressourcing.

Die Anbindung, Sicherheiten, Ressourcing, Erweiterung des Resilienzraumes.

Herz und Gefühle.

Emotionale Auswirkungen. Gefühlstiefe und Bewertung. Nähe- und Distanz-Themen. Arbeiten dazu.

Verstand.

Prägungen im Unbewussten und die Arbeit damit.

Seele.

Verlorene Potentiale der Persönlichkeit und Seelenanteile.

Das Setting der pränatalen Therapie.

Der sichere Raum. Mit (pränatalen) Trancezuständen arbeiten.

Setting, Aufgaben, Ablauf und Geschehen…

Klientenerleben. Interventionen.

De- & Reconditioning

Prozeduren. Wirksamkeit. Veränderungen.

Folgearbeiten.

Integrationsprozesse begleiten.

Für TeilnehmerInnen: Das Buch und das Audio dazu kostenlos. (In Arbeit)

Ort: daswandelhaus.de. Wolfach, Schwarzwald und Nähe Bielefeld.

Seminargebühr: 640,- Euro.

Für AbsolventenInnen der School of Shamanic Healing Arts oder der Ausbildung zum CoachIn dynamischer Seelenaufstellungen gibt es eine Vergünstigung: 580,- Euro.

Begleitung: Christian Vogel

Anmeldung: vogelportal@gmail.com

Termine

Teil I: Pränatales Nesting, De- & Reconditioning

5.-9.6.2025, 7.-11.10.2026, Wandelhaus, Wolfach

Teil II: Pränatale Therapie

15.-19.10.2025, 18.-22.11.2026, Wandelhaus, Wolfach

Teil III: Rebirthing-Ausbildung

10.-15.12.2025, Wandelhaus, Wolfach

Termine in Warburg, Norddeutschland:

Teil I: 20.-23.11.2025, Teil II: 28.1.-1.2.2026

AUSBILDUNG

GANZHEITLICHE PRÄNATALE ARBEITEN (TEIL I)

NESTARBEIT

DE- & RECONDITIONING

Meine Motivation ist es, Menschen zu helfen, die an den Symptomatiken

negativer Prägungen aus der pränatalen Lebensphase leiden. Also bilde ich aus.

Mein Angebot richtet sich an Menschen, die Menschen begleiten.

Im ersten Teil der Ausbildung werden die ganzheitlichen pränatale Arbeiten vorgestellt und erlernt. Teachings zu den Themen und praktische Erfahrungen ergänzen.

In unterschiedlichen Erlebnisräumen als KlientIn und als Begleitung werden umfassende Erfahrungen mit den Settings gemacht. Dies unterstützt ein tiefes Verständnis der Arbeit und der Prozesse.

Eine Zertifizierung wird angeboten.

In Teil I arbeiten wir mit dem Nesting.

In der Wissenschaft benennt man mit dem Begriff Nidation 1) die Vorgänge zur Einnistung der Blastozyste 2) im Mutterleib.

Dies geschieht nach der ersten Schwangerschaftswoche. Nach einer weiteren Woche sind die Anlagen für den Embryo, den Dottersack und die Plazenta entwickelt. Nun ist das werdende Leben mit dem Körper der Mutter verbunden und kann Nährstoffe aufnehmen.

Ganzheitlich betrachtet ist damit der Vorgang der Einnistung aber noch nicht beendet. Eigentlich beginnt er jetzt erst.

Im mütterlichen Nest geht es nicht nur um die Aufnahme von Nährstoffen, Sauerstoff, etc, sondern auch um eine (zunehmende) Teilhabe am Leben der Mutter.

Dazu hat die Natur es ermöglicht, dass viele Botenstoffe plazentagängig sind. So wird die Emotionalität  der Mutter wahrnehmbar.

Und auch die Amplituden 3) des (mütterlichen) Nervensystems werden vom Kind empfangen.

Weitere Informationen

Pränatale Prägungen und Traumata

Pränatalforschung

Ausbildung Teil I: Nestarbeit

Teil II: Ganzheitliche pränatale-Trance-Therapie

Teil III: Rebirthing, Arbeiten zu Geburtstraumen

Leben und Geburt

Das Ich im Mutterleib

Coaching-Ausbildung

Trauma-Arbeit

1 Nidum - Nest

2 Blastozyste - Das befruchtete Ei

3 Amplitude - Schwingungsbreite d. Nervensystems zwischen Ruhe- und Erregungszuständen

Wie ist das Nest beschaffen?

Gibt es eine „Willkommenskultur“, oder wird das Kind abgelehnt? Ist vorrangig Stress zu spüren, oder gibt es auch ausreichend (tiefe) Entspannungsphasen? Sind Angst, Wut und Traurigkeit an der Tagesordnung, oder erfährt die Mutter Liebe, Geborgenheit und Sicherheit?

All dies hat Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes im Sinne seiner Anpassung auf das zu erwartende Leben nach der Geburt.

Nesting bedeutet für uns die Erfahrung eines „guten Nestes“ zu ermöglichen.

Hierzu sind vorbereitende Arbeiten im Sinne der Ressourcierung und der Erweiterung des Resilienzraumes geboten.