Indianerpfad
Komplementäre Medizin für das Leben und die Seele
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INITIATION BEDEUTET BEGINN
Wenn sie geschehen darf ist dies erst der Anfang eines Medizinweges.
Die Berufung will gelebt sein.
Das Lernen endet niemals.
Für TeilnehmerInnen der 'School of Shamanic Healing Arts' stellt das Wachnachtritual den Abschluss der Ausbildung dar.
Eine Initiation kann weder erzwungen noch gekauft werden. Sie ist nicht von Sympathie oder Laune des begleitenden Medizinmannes abhängig.
Eine 'höhere Instanz' befindet. Die InitiantenInnen werden auf ihre Aufgabe vorbereitet und in ihrer Wachnacht begleitet.
INFORMATIONEN
Termine: 30.4.-
Ort: Wandelhaus
Seminargebühr: Euro 360,-
zzgl. Seminarhauskosten (Übernachtung und Halbpension).
Leitung und Begleitung: Christian Vogel
Folgeseminar:
Praxistage II: Fortbildung in schamanischer Sterbebegleitung und Hintergründen und Reisen zu tonalen Seelenverlusten, Praxiserfahrungen mit Gästen.
School of Shamanic Healing Arts
RITUELLER WEG DER INITIATION
Seit ewiger Zeit bitten Menschen, die den schamanischen Weg gehen,
irgendwann um ihre Initiation.
Dies ist ein Schwellenritual, ein Übergang.
Fastend und in einem heiligen Kreis bittet man um die Berufung zum Schamanen, zur
Schamanin oder zum Medizinmann, -
Hier finden sich die Antworten auf die Frage nach Berufung.
Es geht hier nicht um ein Wollen, um Strebsamkeit oder Absicht. Es ist vielmehr ein Akt der Hingabe an die Schöpfung.
Initianten bitten die Schöpfung, ihnen zu vertrauen und um ihre Führung auf einem der ihr dienenden Weg.
Der würdige Ort für diesen besonderen Kreis ist das Inipi, in dem wir die Nacht über auf den Medizinweg gehen.
